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Ich benutze das Equipment je nach Gig-Größe und Musikrichtung. In der "Vollaustattung" läuft das so:

Gitarre > Floorboard (Lehle A/B) > A > Marshall JVM (1 oder 2 Thiele Cabs)  und B > Petersburg P 100 (1 oder 2 H&K Boxen)
G-Major in Marshall Effekt-Loop und Ibanez TSA (1 Box)  Effekt-Return (nur für den Stereo-Effekt).

Ansonsten wird wahlweise irgendetwas eingepackt. Für Proben reicht der Ibanez in der Regel. Der Vorteil bei diesem "modularen" System ist, dass es leicht transportabel ist. Es läßt sich nicht nur im Auto gut verteilen, sondern auch auf der Bühne.

Marshall JVM 410H
Das ist mein Hauptamp. Ein guter Allrounder. In der Originalversion fehlte mir aber etwas Druck und Transparenz. Deshalb habe ich ihn vom Tonehunter Ralf Reichen modifizieren lassen. Mir hat es etwas gebracht. Ihm auch - mein Geld!

Petersburg P-100
Dieser Amp ist ein echter Hammer. Er wurde in den 80ern von Ralf Reichen entwickelt und in Russland gefertigt. Leider gab es wohl Probleme mit dem deutschen Vertrieb, sodass die Produktion eingestellt wurde. Wer solch ein Teil noch ergattern kann, macht keinen Fehler. Es ist eine Art JCM 800 Klon mit exzelenten Bauteilen.
Jimi Page spielte diesen Amp bei seinem letzten Konzert mit Led Zeppelin in London.

Ibanez TSA-15
Ein echter Vollrörenamp mit ordentlich Power (für seine kleine Größe und Gewicht). Wiegt nur 7 kg. Hat eine Tubescreamer-Schaltkreis eingebaut. Effect-Loop und diverse Speakerausgänge. Nicht nur für Proben geeignet. Habe damit schon komplette Gigs gespielt. Das Teil bleibt lange unverzerrt und reagiert gut auf Vorschaltgeräte.  Gutes Preis/Leistungsverhältnis!